Ein Hund springt energisch ins Wasser, jagt eine fliegende Ente am See.

Antijagdtraining

Der tägliche Spaziergang mit Ihrem Hund ähnelt einem Spießrutenlauf, weil er einfach allem hinterher jagt? Egal ob Reh, Vogel oder die Katze der Nachbarn, er rennt allem nach, was sich bewegt. Und leider lässt er sich dann auch überhaupt nicht mehr zurückrufen? Damit bringt er nicht nur das gejagte Tier, sondern auch sich selbst und andere Verkehrsteilnehmer in Gefahr. Das geht auch anders, versprochen! Und zwar unabhängig davon, was für einen Hund Sie haben.


Ein Zeigefinger deutet auf eine bestimmte Stelle. Eine braune Bulldogge schaut ignorierend hoch.

Ignoranztraining

Was bedeutet das für Ihren Vierbeiner? Wir trainieren mit Ihrem Hund, äußere Reize und Befehle unbekannter Personen komplett zu ignorieren. Ihr Hund wird sich durch nichts und niemanden aus der Ruhe bringen lassen. Ein anderer Hund bellt ihn an? Na und? Ein Fremder versucht, Ihren Hund zu sich zu rufen? Egal! Er wird es ausklammern, als sei es nicht geschehen und einfach nicht drauf reagieren, sondern ausschließlich auf Sie hören. Oder eingeschränkt auf von Ihnen freigegebene Personen.


Ein Hund liegt auf einem Kissen. Die Augen sind ängstlich geweitet und im Hintergrund sind helle Lichter zu sehen.

Schockreiztherapie

Ihr Hund zeigt sich vollkommen unbeeindruckt, wenn es irgendwo knallt oder in der Silvesternacht Feuerwerk abgebrannt wird? Das ist leider eher die Ausnahme, als die Regel. Dabei leiden Sie immer mit ihrem Hund, weil er Sie hilfesuchend und ängstlich anschaut? Unser Training setzt auf die vollständige Stabilisierung in der psychischen und physisch hormonellen Struktur ihres Vierbeiners und dessen Wahrnehmung bei Schockreizen. Wenn wir fertig sind, kann ihr Hund mit diesen Reizen umgehen und bleibt ganz entspannt dabei.


Ein kleiner Hund rennt über einen Zebrastreifen auf einer asphaltierten Straße.

Bordsteinkantentraining

In dieser Säule unseres Trainings lernt Ihr Hund, wie er sich eigenständig - und zwar ohne Ausnahme - an Straßen zu verhalten hat. Egal, ob mit oder ohne Leine, Ihr Hund überquert die Straße nur, wenn Sie direkt an seiner Seite sind. Sobald Sie (beispielsweise weil Sie selbst das Tempo erhöhen) vor ihm die Straße betreten, wird Ihr Hund auf dem Gehweg verbleiben. Selbst mit Leine wird er sich weigern, einfach weiterzugehen. Erst, wenn Sie im erlauben, Ihnen zu folgen, wird er den Bordstein passieren oder mit Ihnen gemeinsam, wenn er an Ihrer Seite ist.

 


Hund liegt aufmerksam auf dem Boden und blickt zu einer Hand mit einem Leckerchen.

Antigiftködertraining

Wer kennt es nicht? Der Vierbeiner findet während des Spaziergangs etwas „Leckeres“ und frisst es einfach auf. Im Ernstfall ist das nicht nur eklig, sondern lebensgefährlich. Immer mehr häufen sich die Nachrichten in den sozialen Medien, dass irgendwo wieder Gift ausgelegt wurde. Nach unserem gezielten Training können Sie sicher sein, dass Ihr Hund garantiert nichts mehr frisst, was Sie ihm nicht explizit erlaubt haben.


Ein Person steht auf einem Stand Up Paddleboard. Vorne auf dem Board liegt ein entspannter Hund.

Alltagsintegration

Wäre es nicht absolut wünschenswert, unseren Hund ausnahmslos überall mit hinnehmen zu können? Egal, ob zum Sport, ins Restaurant oder bei einem Stadtbummel...und das dann auch noch entspannt, ohne dass es zu unangenehmen Situationen kommt? Nach unserem Training wird dies alles nicht nur möglich, sondern mit einer absoluten Selbstverständlichkeit machbar sein. Neidische Blicke anderer Hundebesitzer inklusive!


Ein Hund mit braunem Fell blickt ängstlich zurück. Er befindet sich auf einem Feldweg.

Angstbefreiung

Auch hier gilt es, genau hinzusehen und das Verhalten des Vierbeiners zu verstehen. Woher rühren die Ängste des Tieres im Allgemeinen? Welche Situationen machen Hunden Angst oder lösen Unbehagen bei ihm aus? Warum beansprucht er das Recht des Ersten und versucht, die Situation alleine zu klären? Wir trainieren, Ihren Hund vor diesen Ängsten zu befreien und Sie als Leittier zu akzeptieren. Damit einhergehend wird er lernen, dass er sich voll und ganz darauf verlassen kann, dass Sie ihn schützen und es nichts gibt, wovor man im Alltag Angst haben müsste.


Hund fletscht aggressiv die Zähne. Er befindet sich in einem häuslichen Umfeld auf einer gemusterten Decke.

Antiaggressionstraining

In meinem Antiaggressionstraining lernt Ihr Hund durch gezielte Reizkonfrontation, selbstsicher zu handeln. Ich gehe auf den Ursprung des Fehlerbildes ein und löse den Kern auf, sodass Ihr Hund nicht mehr das Bedürfnis hat, aggressiv zu handeln.

Dabei setze ich auf klare Trainingsstufen und arbeite unter anderem mit Fremdhunden, verschiedenen Impulsreizen und Ortswechseln.

Ein Beispiel für einen Teil meines Trainings ist der „Wildpark“: Dort begegnet Ihr Hund intensiven Reizen (Gerüche, Dunkelheit) und interagiert und arbeitet mit anderen Tieren. Dabei lernt er dennoch, den Fokus auf die Erledigung der ihm gestellten Aufgabe zu legen und die Orientierung bei Ihnen zu behalten. Dieser Ansatz ist bei territorialer Aggression oder starken Reaktionen auf Bewegungsreize aufgrund von hektischer Überforderung ideal.

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