Leinentraining für Ihren Hund
Ihr Hund zieht an der Leine und nichts hilft? Er springt plötzlich los? Sie haben Angst, ihn in diesem Moment nicht mehr halten zu können und versuchen dieser Situation noch schnell mit einem Sprint zu entfliehen?
Das muss nicht so bleiben. In meinem Leinentraining lernt Ihr Hund, entspannt an Ihrer Seite zu laufen. Schluss mit nervenaufreibenden Spaziergängen voller Rucken, Ziehen und Hektik. Ein Hund, der sich an Ihnen orientiert und nur auf Kommando die Seite wechselt, ist keine Wunschvorstellung, sondern das Ergebnis gezielten Trainings.
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Gut zu wissen
Wer seinen Hund nicht im Zaum halten kann, glaubt, ihn mit der Leine in den Griff zu bekommen. Doch die Leine ist nur ein Hilfsmittel, um die Kontrolllosigkeit über den Hund zu kompensieren. Wie Stützräder bei einem Fahrrad verhindert sie das Schlimmste, schult aber keine Fähigkeiten. Wahre Leinenführigkeit ist eine automatische, handlungsorientierte und souveräne Impulskontrolle. Sie funktioniert ohne Hilfsmittel, ohne Leine.
Auch Ihre Fellnase kann wahre Leinenführigkeit erlernen. Überzeugen Sie sich selbst!
Leinenführigkeit trainieren:Ursachen erkennen, Verhalten verändern
Vielleicht haben Sie schon mehrere Trainer ausprobiert oder sich durch unzählige Videos gearbeitet – ohne echte Fortschritte. Das ist darauf zurückzuführen, dass die Wahrnehmung des Hundes und somit der Auslöser für die Leinenaggression, also der Kern des Problems, nicht behoben wurde.
Viele Hundebesitzer vermuten hinter dem Ziehen an der Leine Dominanz oder Sturheit. Als erfahrener Hundetrainer für Problemhunde weiß ich: Ihr Hund zieht an der Leine, weil er die Kontrolle und den Überblick über die Situation behalten möchte. In einer anderen Situation oder unter anderen Bedingungen ist das Ziehen und Springen gegebenenfalls auch ein Versuch, dem Bedürfnis der schnellen Flucht zu einem sicheren Ort nachzukommen.
Typische Ursachen für das Ziehen an der Leine sind:
- Unsicherheit, weil der Hund sich selbst für das Überleben aller zuständig fühlt
- Fehlendes Vertrauen in den Menschen als Leittier
- Der Hund vermutet hinter Umweltreizen wie Lärm, Bewegung oder fremden Hunden Gefahren mit Tötungsabsichten
- Depressionen, die unter anderem auf der Verwahrlosung der Psyche in Form von Unterforderung und unerfüllten Bedürfnissen beruhen. Diese führen zu dem ausgeprägten Drang, in allem eine Ersatzkompensation zu suchen. Der Hund steuert verstärkt Reize an, sodass er in irgendeinem Ereignis einen Lebensinhalt für sich selbst generieren und finden kann.
In meinem Training analysiere ich die tatsächlichen Ursachen des Zugverhaltens und löse das Problem im Kern auf. Als spezialisierter Hundetrainer für Leinenaggression setze ich auf nachhaltige Veränderung statt oberflächliche Symptombekämpfung.
Leinenaggression beim Hund abtrainieren
Leinenaggression beim Hund abtrainieren
Richtig angewendet, kann Ihr Hund die Leinenführigkeit in wenigen Minuten erlernen. Sobald Ihr Hund Sie als Leittier akzeptiert hat, fühlt er sich nicht mehr verantwortlich und empfindet das aggressive Verhalten nicht mehr als notwendig. In höheren Stufen des Trainings verändert sich seine Wahrnehmung so sehr, dass er eigene Rückschlüsse zieht. Er versteht, dass keine ständige Gefahr herrscht und dass er nicht eingreifen muss. Damit wird das aggressive oder fluchtartige Verhalten überflüssig. Außerdem erlernt Ihr Hund Alternativen nach Ihren Regeln und Leitsätzen, die dazu führen, dass er Situationen alleine bewältigen und richtig handeln kann. So können Sie unbeschwert und ohne Angst mit Ihrem Hund spazieren gehen und Ihren Alltag wieder in vollen Zügen genießen.
Bei mir lernt ihr Hund:
- auf Sie zu achten
- Ihre Seite erst auf Kommando auf einen begrenzten Radius um Sie herum zu verlassen
- leinenloses Laufen
- das Einhalten eines 10 m-Radius
Nachdem wir die Leinenführung trainieren, ist jeder Spaziergang entspannt und harmonisch für Tier und Mensch. Ihr Hund läuft beim Freigeben nicht unkontrolliert ewig weit weg, sondern bleibt immer in der Nähe, auch leinenlos.
In höheren Stufen lernt Ihr Hund auch Aktions-Reaktionsautomatismen auf Artgenossen. Sobald er einen anderen Hund in der Ferne sieht, begibt er sich zu Ihnen und reagiert wie folgt: Laufen Sie, läuft er direkt an Ihrer Seite weiter, bis er wieder aufgelöst wird. Stehen Sie, so setzt er sich an Ihrer Seite hin und wartet auf einen Folgebefehl. Schluss mit unberechenbaren Hundebegegnungen! Freuen Sie sich darauf, mit Ihrem Hund im Urlaub unbeschwert jeden Winkel und jede Ecke zu erkunden, ganz ohne Angst.
Der Weg zu einem leinenfreien Leben: Oliver Ehrentraut
Ich arbeite systematisch und mit tiefem Verständnis für das Verhalten Ihres Hundes. Mein Schwerpunkt liegt auf Hunden, die stark ziehen, reaktiv sind oder schon als „hoffnungslose Fälle“ gelten. Mit mir gewinnen Sie einen Hundetrainer für Leinenführigkeit, der schon zahlreiche Hunde erfolgreich trainiert hat:
- bester Hundetrainer Europas
- ausgezeichnet mit dem HIPE AWARD
- mehrfacher Weltmeister mit meinem Hund Kuma
- jahrelange Erfahrung mit schwierigen Hunden
- Spezialist für Leinenaggression
- individuelles Training
- Erfolgsquote von 100%
Ihr Hund soll wieder entspannt an Ihrer Seite laufen – ohne Ziehen, ohne Stress und sogar ohne Leine. Mit dem richtigen Training genießen Sie schon bald Spaziergänge mit einem Hund, der seine Umgebung richtig einschätzt und Ihnen vertraut.
Überzeugen Sie sich selbst durch meine zahlreichen positiven Referenzen und lassen Sie uns gemeinsam starten!
Leinentraining für Ihren Hund – häufige Fragen
Das Laienverständnis von Leinenführigkeit ist, dass der Hund neben dem Besitzer „marschiert“ und nicht an der Leine zieht. Wer glaubt, seinen Hund an der Leine im Griff zu haben, täuscht sich. Die Leine ist nur eine Kompensation für mangelnde Kontrolle über den Hund. Sobald sie abgenommen wird, hat der Besitzer den Hund nicht mehr im Griff.
Wahre Leinenführigkeit kommt ohne Leine aus: Ein Hund, der gelassen an Ihrer Seite läuft, aufmerksam bleibt und sich an Ihnen orientiert. Er verlässt Ihre Seite nur auf Kommando und bleibt auch ohne Leine in einem Radius von 10 Metern. Zur Leinenführigkeit gehört auch die Wahrnehmung des Hundes: Er wittert nicht konstant Lebensgefahr oder hat das Gefühl, die Kontrolle übernehmen zu müssen. Stattdessen fühlt er sich sicher und weiß, dass er sich auf Sie verlassen kann.
Viele Hunde können die grundlegende Leinenführigkeit tatsächlich in wenigen Minuten erlernen – vorausgesetzt, die Übung wird richtig angewendet. Entscheidend ist nicht die Dauer des Trainings, sondern der Moment, in dem Ihr Hund versteht, dass keine Gefahr im Verzug ist und dass er nicht um sein Überleben kämpfen muss. Sobald dieser Punkt erreicht ist, kann Ihr Hund sich entspannen, Ihnen folgen und die Orientierung an Ihnen als angenehm erleben. Er bleibt sogar ohne Leine in einem begrenzten Radius bei Ihnen.
Die Annahme, ein Hund sei leinenführig, wenn er der Führung seines Besitzers folgt, ist ein Irrglaube. Wäre dies der Fall, so würde die Leinenführigkeit in dem Moment verschwinden, in dem der Besitzer nicht da ist. Stattdessen ist ein Hund wahrhaft leinenführig, wenn er seine Umwelt selbstständig richtig einschätzen kann und Situationen auch ohne Führung mit festen Abläufen souverän bewältigen kann.
Ja, solche Fälle gehören zu meinem Alltag. Viele Hundebesitzer waren bereits bei verschiedenen Trainern oder haben zahlreiche Methoden ausprobiert, bevor sie zu mir kommen. Das Problem liegt fast immer darin, dass bisher nur am sichtbaren Verhalten gearbeitet wurde, am Ziehen, Bellen oder Springen, jedoch nicht an der Ursache dahinter. Ich arbeite ursachenorientiert und analysiere genau, warum Ihr Hund dieses Verhalten zeigt und welche Rolle Sie als Mensch dabei spielen. Daher erziele ich selbst bei „schwierigen Fällen“ schnelle und nachhaltige Fortschritte.
Im Leinentraining vermittle ich Ihrem Hund klare Orientierung und eine sichere Struktur, die ihm hilft, sich an Ihnen zu orientieren und die Umwelt an der Leine und im Freilauf richtig einzuschätzen. Dazu gehören unter anderem die volle Aufmerksamkeit auf Sie zu richten, die Seite nur auf Kommando zu wechseln oder zu verlassen, leinenlos in einem sicheren Radius zu laufen und sich in stressigen oder herausfordernden Situationen an Ihnen zu orientieren, statt zu ziehen, zu fixieren, zu fliehen oder in ein reaktives Verhalten zu fallen.
Ja, und gerade bei solchen Hunden zeigt sich die Wirksamkeit meines Ansatzes besonders deutlich. Reaktive oder scheinbar aggressive Hunde verhalten sich meist nicht aus „Bösartigkeit“ so, sondern weil sie überfordert sind und das Gefühl haben, selbst handeln zu müssen. Ich habe mich auf Leinenaggression spezialisiert und arbeite seit Jahren mit Hunden, die starken Stress oder Unsicherheit zeigen. Durch klare Kommunikation, Führung und eine Veränderung der inneren Haltung des Hundes löst sich die reaktive Spannung oft schon während der ersten Einheit deutlich auf. Dadurch können Sie wieder entspannt spazieren gehen, ohne Angst vor den nächsten Begegnungen zu haben.
Der Weg zu einem leinenfreien Leben: Oliver Ehrentraut
Ich arbeite systematisch und mit tiefem Verständnis für das Verhalten Ihres Hundes. Mein Schwerpunkt liegt auf Hunden, die stark ziehen, reaktiv sind oder schon als „hoffnungslose Fälle“ gelten. Mit mir gewinnen Sie einen Hundetrainer für Leinenführigkeit, der schon zahlreiche Hunde erfolgreich trainiert hat:
- bester Hundetrainer Europas
- ausgezeichnet mit dem HIPE AWARD
- mehrfacher Weltmeister mit meinem Hund Kuma
- jahrelange Erfahrung mit schwierigen Hunden
- Spezialist für Leinenaggression
- individuelles Training
- Erfolgsquote von 100%
Ihr Hund soll wieder entspannt an Ihrer Seite laufen – ohne Ziehen, ohne Stress und sogar ohne Leine. Mit dem richtigen Training genießen Sie schon bald Spaziergänge mit einem Hund, der seine Umgebung richtig einschätzt und Ihnen vertraut.
Überzeugen Sie sich selbst durch meine zahlreichen positiven Referenzen und lassen Sie uns gemeinsam starten!
Leinentraining für Ihren Hund – häufige Fragen
Das Laienverständnis von Leinenführigkeit ist, dass der Hund neben dem Besitzer „marschiert“ und nicht an der Leine zieht. Wer glaubt, seinen Hund an der Leine im Griff zu haben, täuscht sich. Die Leine ist nur eine Kompensation für mangelnde Kontrolle über den Hund. Sobald sie abgenommen wird, hat der Besitzer den Hund nicht mehr im Griff.
Wahre Leinenführigkeit kommt ohne Leine aus: Ein Hund, der gelassen an Ihrer Seite läuft, aufmerksam bleibt und sich an Ihnen orientiert. Er verlässt Ihre Seite nur auf Kommando und bleibt auch ohne Leine in einem Radius von 10 Metern. Zur Leinenführigkeit gehört auch die Wahrnehmung des Hundes: Er wittert nicht konstant Lebensgefahr oder hat das Gefühl, die Kontrolle übernehmen zu müssen. Stattdessen fühlt er sich sicher und weiß, dass er sich auf Sie verlassen kann.
Viele Hunde können die grundlegende Leinenführigkeit tatsächlich in wenigen Minuten erlernen – vorausgesetzt, die Übung wird richtig angewendet. Entscheidend ist nicht die Dauer des Trainings, sondern der Moment, in dem Ihr Hund versteht, dass keine Gefahr im Verzug ist und dass er nicht um sein Überleben kämpfen muss. Sobald dieser Punkt erreicht ist, kann Ihr Hund sich entspannen, Ihnen folgen und die Orientierung an Ihnen als angenehm erleben. Er bleibt sogar ohne Leine in einem begrenzten Radius bei Ihnen.
Die Annahme, ein Hund sei leinenführig, wenn er der Führung seines Besitzers folgt, ist ein Irrglaube. Wäre dies der Fall, so würde die Leinenführigkeit in dem Moment verschwinden, in dem der Besitzer nicht da ist. Stattdessen ist ein Hund wahrhaft leinenführig, wenn er seine Umwelt selbstständig richtig einschätzen kann und Situationen auch ohne Führung mit festen Abläufen souverän bewältigen kann.
Ja, solche Fälle gehören zu meinem Alltag. Viele Hundebesitzer waren bereits bei verschiedenen Trainern oder haben zahlreiche Methoden ausprobiert, bevor sie zu mir kommen. Das Problem liegt fast immer darin, dass bisher nur am sichtbaren Verhalten gearbeitet wurde, am Ziehen, Bellen oder Springen, jedoch nicht an der Ursache dahinter. Ich arbeite ursachenorientiert und analysiere genau, warum Ihr Hund dieses Verhalten zeigt und welche Rolle Sie als Mensch dabei spielen. Daher erziele ich selbst bei „schwierigen Fällen“ schnelle und nachhaltige Fortschritte.
Im Leinentraining vermittle ich Ihrem Hund klare Orientierung und eine sichere Struktur, die ihm hilft, sich an Ihnen zu orientieren und die Umwelt an der Leine und im Freilauf richtig einzuschätzen. Dazu gehören unter anderem die volle Aufmerksamkeit auf Sie zu richten, die Seite nur auf Kommando zu wechseln oder zu verlassen, leinenlos in einem sicheren Radius zu laufen und sich in stressigen oder herausfordernden Situationen an Ihnen zu orientieren, statt zu ziehen, zu fixieren, zu fliehen oder in ein reaktives Verhalten zu fallen.
Ja, und gerade bei solchen Hunden zeigt sich die Wirksamkeit meines Ansatzes besonders deutlich. Reaktive oder scheinbar aggressive Hunde verhalten sich meist nicht aus „Bösartigkeit“ so, sondern weil sie überfordert sind und das Gefühl haben, selbst handeln zu müssen. Ich habe mich auf Leinenaggression spezialisiert und arbeite seit Jahren mit Hunden, die starken Stress oder Unsicherheit zeigen. Durch klare Kommunikation, Führung und eine Veränderung der inneren Haltung des Hundes löst sich die reaktive Spannung oft schon während der ersten Einheit deutlich auf. Dadurch können Sie wieder entspannt spazieren gehen, ohne Angst vor den nächsten Begegnungen zu haben.
