Angsthund trainieren: Endlich Aufatmen im Alltag
Reagiert Ihr Hund aggressiv auf fremde Menschen, Fahrräder oder laute Geräusche? Verzweifeln Sie an Ihrem ängstlichen Vierbeiner? Die gute Nachricht: Einen Angsthund kann man trainieren. Als Europas bester Hundetrainer und Profiler kenne ich die Ursprünge der Angst bei Hunden und weiß, wie sie sich gezielt abbauen lässt.
Angst äußert sich bei Hunden auf unterschiedliche Weise: Einige ergreifen die Flucht, andere erstarren, viele werden aggressiv. Alle haben dieselbe Wahrnehmung gemeinsam. Sie glauben, hinter jedem Umweltreiz lauere Gefahr und sind damit überfordert. Da sie denken, sie müssten ihr Überleben sichern, übernehmen sie die Kontrolle vor der Machtlosigkeit. Sie flüchten vor der Situation, erstarren oder agieren aggressiv.
In meinem spezialisierten Training unterstütze ich Sie dabei, Ihren Hund von dieser Wahrnehmung zu befreien. Wenn er erkennt, dass die Situation keine Gefahren birgt, werden Schutz- oder Verteidigungsreaktionen obsolet. Zudem entwickelt Ihr Vierbeiner Vertrauen zu Ihnen als Leittier und versteht, dass er nicht mehr für die Situationsklärung verantwortlich ist.
So werden Spaziergänge entspannt. Kein Umweltreiz und kein anderer Hund bringt Ihre Fellnase mehr aus der Ruhe. Ein glücklicher Alltag mit Ihrem Vierbeiner ist nicht nur möglich: Er ist nur einige Trainingsstunden entfernt!
Reagiert Ihr Hund aggressiv auf fremde Menschen, Fahrräder oder laute Geräusche? Verzweifeln Sie an Ihrem ängstlichen Vierbeiner? Die gute Nachricht: Einen Angsthund kann man trainieren. Als Europas bester Hundetrainer und Profiler kenne ich die Ursprünge der Angst bei Hunden und weiß, wie sie sich gezielt abbauen lässt.
Angst äußert sich bei Hunden auf unterschiedliche Weise: Einige ergreifen die Flucht, andere erstarren, viele werden aggressiv. Alle haben dieselbe Wahrnehmung gemeinsam. Sie glauben, hinter jedem Umweltreiz lauere Gefahr und sind damit überfordert. Da sie denken, sie müssten ihr Überleben sichern, übernehmen sie die Kontrolle vor der Machtlosigkeit. Sie flüchten vor der Situation, erstarren oder agieren aggressiv.
In meinem spezialisierten Training unterstütze ich Sie dabei, Ihren Hund von dieser Wahrnehmung zu befreien. Wenn er erkennt, dass die Situation keine Gefahren birgt, werden Schutz- oder Verteidigungsreaktionen obsolet. Zudem entwickelt Ihr Vierbeiner Vertrauen zu Ihnen als Leittier und versteht, dass er nicht mehr für die Situationsklärung verantwortlich ist.
So werden Spaziergänge entspannt. Kein Umweltreiz und kein anderer Hund bringt Ihre Fellnase mehr aus der Ruhe. Ein glücklicher Alltag mit Ihrem Vierbeiner ist nicht nur möglich: Er ist nur einige Trainingsstunden entfernt!
Warum ist ein Hund ängstlich?
Um einen Hund passend zu trainieren, gilt es genau hinzusehen und das Verhalten Ihres Vierbeiners zu verstehen. Woher kommen die Ängste allgemein? Welche Situationen lösen bei ihm Unbehagen aus?
i
Gut zu wissen
Angst ist der Zustand der Überforderung in einer Situation, in der ein Kontrollverlust mit negativen Folgen einhergeht. Dies ist bei jedem Lebewesen gleich. Es findet der gleiche chemische Prozess im Gehirn statt, der aus dieser Wahrnehmung heraus, gepaart mit der eigenen Charakteristik, zu einer Umsetzung der Reaktion (Tat) führt.
Da der Hund ein „Erdtier“ ist, erzeugt erst einmal alles, was sich unter seinen Pfoten bewegt oder in der Höhe passiert, Unsicherheit und Angst. Somit ist Angst bei Ihrem Hund, wie bei jedem anderen Lebewesen auch, eine natürliche Reaktion bei Überforderung und Kontrollverlust. Er möchte negative Konsequenzen einer Situation vermeiden. Wenn Ihr Hund durch Umweltreize überfordert ist, glaubt er, die Kontrolle selbst übernehmen zu müssen, um sein Überleben zu sichern und handelt aggressiv oder flüchtet.
Es gilt, ihn zu trainieren, sodass er Sie zunächst als Leittier für diese Situation akzeptiert und die Verantwortung dankend abgibt. Damit empfindet Ihr Hund das aggressive Verhalten oder die Flucht nicht mehr als seine einzige Option. Auf Dauer lernt Ihr Vierbeiner, dass sein Überleben nicht ständig in Gefahr ist. Mit dieser gefahrenfreien Wahrnehmung kann Ihr Hund jede Situation im späteren Trainingsverlauf und im Anschluss in Ihrem Alltag auch ohne Ihre Unterstützung souverän durchleben.
Auch die Vergangenheit Ihres Hundes kann eine Rolle spielen. Besonders Hunde aus dem Tierschutz oder Ausland haben häufig traumatische Erlebnisse wie Misshandlungen hinter sich. Diese hinterlassen tiefe Spuren. Ich analysiere gemeinsam mit Ihnen, welche Situationen bei Ihrem Hund Unsicherheit oder Angst auslösen und welche Ursprünge im Kern zugrunde liegen.
Als spezialisierter Hundetrainer für Problemhunde kenne ich die Aktions- und Reaktionsphasen der jeweiligen Kategorie und identifiziere die Ursachen für die Ängste eines jeden Hundes sehr schnell.
Individuelles Angsthunde-Training
Das Training beginnt mit einer genauen Verhaltensanalyse. Wir schauen gemeinsam, welche Reize Ihren Hund verunsichern und wie seine Reaktionen ausfallen. Auf dieser Basis entwickle ich einen maßgeschneiderten Trainingsplan.
Angsthunde haben eine falsche Wahrnehmung ihrer Umwelt. Sie wittern jederzeit Gefahr und glauben, ihr Überleben sichern zu müssen. Daher reagieren sie sehr stark auf Umweltreize. Ein zentrales Element meines Trainings ist die kontrollierte Reizkonfrontation. Dabei ist das Ziel, dass Ihr Hund eine gefahrlose Wahrnehmung entwickelt. Wir nutzen verschiedene Orte, um diese Art von Angst und Unsicherheit zu beseitigen. Im „Wildpark“ wird Ihr Hund in der Dunkelheit mit einer Vielzahl an Reizen konfrontiert:
- Gerüche
- Geräusche
- unbekannten Tierarten
- Sinnestäuschung
Mit jeder Trainingseinheit wächst das Vertrauen Ihres Hundes in Sie als Leittier. Er lernt, sich in schwierigen Situationen an Ihnen zu orientieren und weiß, dass er sich auf Ihren Schutz verlassen kann. Daher ist er nicht mehr überfordert und auf sich allein gestellt. Es hilft Ihrem Hund zunächst, Sie als Leittier zu akzeptieren und die Verantwortung abzugeben. Das ist der erste Schritt in ein entspanntes, angstfreies Hundeleben.
In einem zweiten Schritt lernt Ihr Hund dann, dass nicht konstant Gefahr im Verzug ist. Er empfindet es nicht mehr als notwendig, das Recht des Ersten zu beanspruchen und aggressiv zu agieren. So gewinnt er eigene Sicherheit und kann angstfrei und ohne Leine laufen.
Angsthunde aus dem Ausland und dem Tierschutz
Viele meiner Trainingshunde kommen aus dem Tierschutz – vor allem aus dem Ausland. Diese Hunde bringen oft ein ganzes Paket aus Unsicherheit, Reizüberflutung in Form von fluchtartigen oder aggressiven Handlungen und traumatischen Erfahrungen mit. Sie kennen kein normales Leben im Haushalt, keine Spaziergänge, keine Begegnungen mit fremden Menschen, Geräuschen oder anderen Hunden. Ihre Reaktionen sind für viele Hundebesitzer schwer einzuordnen: Rückzug, Fluchtverhalten, Erstarren oder auch aggressives Verhalten gehören zum Alltag.
In gezielten Übungen lernt Ihr Hund, Ihnen zu vertrauen und macht die Erfahrung, dass er sich nicht mehr verteidigen oder verstecken muss. Mit dem richtigen Training wird aus einem tief verunsicherten Tierschutzhund ein entspannter, alltagstauglicher Begleiter, der Sie leinenlos überall mit hin begleiten kann. Als Hundetrainer für traumatisierte Hunde weiß ich: Angst ist veränderbar, auch wenn es nicht danach aussieht.
Endlich aufatmen: Starten Sie mit meinem Angsthunde-Training in einen angstbefreiten Alltag
Stellen Sie sich vor, Sie gehen mit Ihrem Hund spazieren – ohne ständiges Anspannen der Leine, ohne Ausweichen vor Menschen oder Hunden, ohne Zittern, Ducken oder fluchtartige Reaktionen. Stattdessen: Ein Hund, der neugierig die Welt erkundet, ruhig bleibt, sich an Ihnen orientiert und Ihnen vertraut, ganz gleich, was um ihn herum passiert.
Genau das ist unser gemeinsames Ziel. Ihr Hund lernt, dass der Mensch an seiner Seite Sicherheit bedeutet und dass er nicht mehr allein für seine „Gefahrenabwehr“ verantwortlich ist. Das reduziert Stress, beugt unerwünschtem Verhalten vor und sorgt langfristig für mehr Gelassenheit im Alltag.
Mit jeder Trainingseinheit wächst das Vertrauen Ihres Hundes zu Ihnen. Schon bald können Sie sich auf einen völlig angstbefreiten Hund freuen, der im Alltag keinerlei Probleme hat und sich auf neue Sachen freut.
Warum Oliver Ehrentraut?
Wenn Ihr Hund aggressives Verhalten zeigt und Sie nach einer Lösung suchen, die effektiv, nachhaltig und individuell auf Ihren Hund abgestimmt ist, dann sind Sie bei mir genau richtig:
- Bester Hundetrainer Europas, mehrfacher Weltmeister
- Härtefälle sind mein Spezialgebiet
- Erste Erfolge schon in der ersten Einheit sichtbar
- Intensive, individuelle 1:1-Betreuung
- 100% Erfolgsquote
- Zahlreiche positive Referenzen
Das Aggressionsverhalten Ihres Hundes lässt Sie verzweifeln? Warten Sie nicht länger und starten Sie mit mir einen Neuanfang für ein neues sorgenfreies und glückliches Leben mit Ihrem Hund.
Angsthunde trainieren – häufige Fragen
Ja! Auch Angsthunde aus dem Tierschutz können trainiert werden. Ich habe bereits über 800 Hunde erfolgreich trainiert und mir ist noch kein Hund begegnet, den ich nicht von seiner Angst befreien konnte. Als Spezialist für Extremfälle bin ich zuversichtlich, dass ich auch Ihrem Hund in einen angstfreien Alltag helfen kann.
Oft kommen Hundehalter zu mir, die schon vieles versucht haben – ohne echten Durchbruch. Der Unterschied: Mein Training setzt an der Ursache an, nicht am Symptom. Ich analysiere das Verhalten tiefgehend und entwerfe daraufhin einen individuellen Trainingsplan für Ihren Hund. So lösen wir die Angst dort, wo sie entsteht.
Ja, definitiv. Alter spielt beim Angsttraining keine Rolle. Wichtig ist, dass die Angst im Kern aufgelöst wird und dies ist auch bei älteren Hunden möglich. Als erfahrener Hundetrainer für Angsthunde habe ich bereits Training für ängstliche Hunde allen Alters angeboten.
Im unverbindlichen Erstgespräch verschaffe ich mir ein genaues Bild von Ihrem Hund, seinem Verhalten und Ihrer aktuellen Alltagssituation. Wir besprechen Ihre Ziele und analysieren mögliche Auslöser für die Ängste Ihres Hundes. Das Gespräch ist kostenlos und dient dazu, die Basis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit zu schaffen.
Die Dauer hängt vom Schweregrad der Angst Ihres Hundes ab. Die ersten Fortschritte sind bereits in der ersten Einheit erkennbar. Wie lange ich Ihren Hund genau trainiere, ist im Vorhinein nicht absehbar. Ich arbeite mit einem nachhaltigen, schrittweisen Aufbau, der auf langfristige Angstfreiheit ausgelegt ist.
Warum Oliver Ehrentraut?
Wenn Ihr Hund aggressives Verhalten zeigt und Sie nach einer Lösung suchen, die effektiv, nachhaltig und individuell auf Ihren Hund abgestimmt ist, dann sind Sie bei mir genau richtig:
- Bester Hundetrainer Europas, mehrfacher Weltmeister
- Härtefälle sind mein Spezialgebiet
- Erste Erfolge schon in der ersten Einheit sichtbar
- Intensive, individuelle 1:1-Betreuung
- 100% Erfolgsquote
- Zahlreiche positive Referenzen
Das Aggressionsverhalten Ihres Hundes lässt Sie verzweifeln? Warten Sie nicht länger und starten Sie mit mir einen Neuanfang für ein neues sorgenfreies und glückliches Leben mit Ihrem Hund.
Angsthunde trainieren - häufige Fragen
Ja! Ich kann auch Angsthunde aus dem Tierschutz trainieren. Die Angst eines jeden Hundes ist im Kern auf eine Überforderung und den Überlebensinstinkt zurückzuführen. Hier kann die Wahrnehmung des Hundes gezielt verändert werden, sodass er weiß, dass Sie ihn schützen und er nicht mehr glaubt, die Situation allein klären zu müssen. Ich habe bereits über 800 Hunde erfolgreich trainiert und mir ist noch kein Hund begegnet, den ich nicht von seiner Angst befreien konnte. Als Spezialist für Extremfälle bin ich zuversichtlich, dass ich auch Ihrem Hund in einen unbeschwerten Alltag helfen kann.
Oft kommen Hundehalter zu mir, die schon vieles versucht haben – ohne echten Durchbruch. Der Unterschied: Mein Training setzt an der Ursache an, nicht am Symptom. Ich analysiere das Verhalten tiefgehend und entwerfe daraufhin einen individuellen Trainingsplan für Ihren Hund. So lösen wir die Angst dort, wo sie entsteht.
Ja, definitiv. Alter spielt beim Training keine Rolle. Wichtig ist, dass die Angst im Kern aufgelöst wird und dies ist auch bei älteren Hunden möglich. Als erfahrener Hundetrainer für Angsthunde habe ich bereits Training für Hunde allen Alters angeboten.
Die Dauer hängt vom Schweregrad der Angst Ihres Hundes ab. Die ersten Fortschritte sind bereits in der ersten Einheit erkennbar. Wie lange ich Ihren Hund genau trainiere, variiert mit der Häufigkeit und Länge des Trainings. Bei einem Zyklus von zwei Trainings à zwei Stunden pro Woche, ist der Abbau der Angst in ca. 8 Wochen zu erwarten. Dahingegen dauert es nach einer Intensivwoche nur noch etwa drei bis vier Wochen. Ich arbeite mit einem nachhaltigen, schrittweisen Aufbau, der auf langfristige Verhaltensänderung ausgelegt ist.
Ja, ich unterstütze Welpen selbstverständlich in gleichem Maße wie geschädigte Hunde. Denn warum sollte man erst warten, bis der Hund geschädigt ist, wenn man doch gleich alles richtig machen kann. So genießen Sie von Beginn an einen angenehmen Alltag mit Ihrem Vierbeiner.
